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PERSÖNLICHKEIT

    Berater zu sein verpflichtet.

      Ein breites Know-how, überzeugende Argumente und eine befreiende Kreativität machen gute Beratung aus.

      Wenn Sie als Berater anfangen, sind Sie nicht am Ziel Ihres   Lebens angekommen sondern brechen erst auf.

      Wir unterstützen Sie bei Ihrer Karriere in jeder machbaren    Hinsicht; der Treiber Ihrer persönlichen Weiterentwicklung    sind aber Sie selbst.

    Ihre intellektuelle Neugier ist gross.

      Die entscheidenden politischen, wirtschaftlichen und    gesellschaftlichen Zusammenhänge haben Sie im Blick; Sie analysieren und bewerten sie laufend.

      Sie nutzen jede Möglichkeit, sich über Tools zu informieren,    tauschen sich mit Kollegen, Experten und Kunden aus.

      Sie wissen ganz genau, dass nur ein hellwacher Berater ein guter Berater ist und wirklich etwas bewegen kann.

    Kraft zur Selbsteinschätzung zeichnet sie aus.

      Führen und managen ist nicht dasselbe. Aber sie sind notwendigerweise miteinander verbunden und ergänzen sich gegenseitig.

      Jede Bemühung, beides (managen und führen) in einer Personalunion zusammenzuführen, wird mehr Probleme verursachen als lösen.

      KK-P2   Ein Berater (Experte) zeichnet sich durch umfangreiches
            Wissen aus. Berater nehmen Herausforderungen an und
            lösen Aufgaben methodengeleitet, zielorientiert,
            sachgerecht und selbständig.

      KK-P2   Die Aufgabe des Managers besteht darin, zu planen,
            zu organisieren und zu koordinieren.

        > Arbeitnehmer brauchen ihre Manager nicht nur
           zur Zuweisung von Aufgaben, sondern auch zur
           Definition des Zweckes.
        > Manager müssen Arbeit organisieren, nicht nur,
           um die Effizienz zu maximieren, sondern auch, um
           Fähigkeiten zu fördern, Talente zu entwickeln und
           Ergebnisse herbeizuführen.

      KK-P2   Die Aufgabe des Führers ist es, zu kontrollieren,
            zu begeistern und zu motivieren und erfordert einen
            hinreichend großen Horizont.

     

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    MANAGEN VERSUS FÜHREN

    Warren Bennis hat in seinem 1989 erschienenen Buch „On Becoming a Leader“ eine Liste der Unterschiede zwischen Managern und Führern (Leader) zusammengestellt.

    Für Berater ist diese Liste wesentlich, weil Sie mithilft Inhalte der Beratungen an die Fragestellungen und Interessen des normativen, strategischen und des operativen Managements auszurichten.

    Eine überarbeitete Versin dieser Liste wurde wie folgt wiedergegeben:

     KK-P2   Der Manager verwaltet.
           Der Führer innoviert (entwickelt konstruiert erarbeitet
           erfindet).
     
    KK-P2   Der Manager ist eine Kopie.
           Der Anführer ist ein Original.
     
    KK-P2   Der Manager erhält den Status quo.
           der Führer entwickelt den Status quo.
     
    KK-P2   Der Manager konzentriert sich auf Systeme und
           Strukturen;
           Der Führer konzentriert sich auf Menschen und deren
           Verhalten.
     
    KK-P2   Der Manager ist auf Kontrolle angewiesen.
           Der Führer schafft Vertrauen.
     
    KK-P2   Der Manager hat eine Sicht auf das jetzt und heute.
           Der Führer hat eine langfristige Perspektive.
     
    KK-P2   Der Manager fragt, wie und wann.
           Der Führer fragt, was und warum.
     
    KK-P2   Der Manager hat sein Auge immer auf das Endergebnis
           gerichtet.
           Der Blick des Führers ist auf den Horizont, auf das
           Umfeld gerichtet.
     
    KK-P2   Der Manager übernimmt vorherrschende Meinungen
           und ahmt nach.
           Der Führer geht neue Wege (entwickelt).
     
    KK-P2   Der Manager akzeptiert den Status Quo.
           Der Führer stellt den Status Quo in Frage.
     
    KK-P2   Der Manager ist der klassische gute Soldat.
           Der Führer besticht durch seine Ausstrahlung und
           ist eine eigene Persönlichkeit.
     
    KK-P2   Der Manager macht die Dinge richtig.
           Der Führer macht das Richtige.


    Führungskräfte betrachten eine Geschäftseinheit, ein Unternehmen, einen Konzern, eine Branche oder ein Wirtschaftsraum als eine Ansammlung sozialer Systeme. Soziale Systeme, die den Interessen entsprechend Netzwerke aufbauen, sich über diese Netzwerke gegenseitig bestätigen, Wirklichkeitskonstruktionen entwickeln und propagieren und zu einer Handlung motivieren oder eine Meinungsbildung fördern oder irritieren.

     

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       Copyright © 2021: KARL KRONER KG Unternehmensberatung; Status 01.01.2021
            
    KARL KRONER KG: Lupinenstr. 21/2, 71034 Böblingen; Tel: +49(0)7031 / 675345; Fax: +49(0)7031 / 675346; E-Mail: kroner@karl-kroner.de;
             Internet: www.karl-kroner.de; Geschäftsführer: Karl Peter Kroner; Registergericht: AG Stuttgart, HRA242293; USt-IdNr. DE201428031.
             Dieser Text stellt grundlegende Informationen dar und wird regelmäßig aktualisiert. Eine Garantie
             für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Daten und Informationen kann nicht übernommen werden.

 

 

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